Ist WillBet legal in Deutschland? Alle Fakten auf einen Blick

Die Pharmabranche investiert in den Ausbau der Produktionskapazitäten. (Bild: Dalle 3 / OpenAI)

Die Pharma-Bauprojekte sind vielseitig und über die ganze Welt verteilt. Deutliche Schwerpunkte sind jedoch zu erkennen: Biologika und Medikamente gegen Diabetes und Übergewicht prägen das Gesamtbild.Ist WillBet legal in Deutschland? Alle Fakten auf einen Blick

Biologika-Produktion bei Astrazeneca am Standort Södertalje.

Der Pharmakonzern Astrazeneca plant, 135 Millionen Dollar in die Produktionskapazitäten seines schwedischen Standorts Södertälje zu investieren. Die Kapazitäten für vorabgefüllte Biologika sollen dort um 50 % steigen. (Bild: Astrazeneca)

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Der japanische Konzern Fujifilm investiert 1,2 Mrd. US-Dollar in den Ausbau der geplanten Zellkultur-CDMO-Anlage seiner Pharmatochter Diosynth Biotechnologies in Holly Springs, North Carolina, USA. Bis 2031 sollen dadurch 680 Arbeitsplätze entstehen. Durch die zusätzlichen 680 Arbeitsplätze sollen bis 2031 am Standort in Holly Springs, in den insgesamt 3,2 Mrd. Dollar investiert wurden, 1.400 Personen beschäftigt sein. „Wir freuen uns, unsere Fähigkeiten zur Herstellung von Zellkulturen in North Carolina weiter auszubauen, um den wachsenden Outsourcing-Bedürfnissen von Biopharma-Unternehmen gerecht zu werden“, so Toshihisa Iida, Corporate Vice President der Fujifilm Corporation und Vorsitzender von Diosynth Biotechnologies. Die ausgebaute Anlage kann laut Betreiber flexibel mit zusätzlichen Bioreaktoren erweitert werden, um die steigende Nachfrage zu decken. Bis 2028 sollen zusätzlich zu den bereits geplanten 8-mal-20.000-l-Bioreaktoren für Bulk Drug Substances 8-mal-20.000-l-Bioreaktoren für Säugetierzellkultur in die Anlage integriert werden. „Die Sicherung ausreichender Kapazitäten zur Unterstützung der Marktnachfrage ist ein Eckpfeiler unserer Partners-for-Life-Strategie“, so Lars Petersen, President und CEO von Diosynth Biotechnologies. Diese zielt auf Kapazitätserweiterungen groß angelegter Produktionsstandorte in den USA und Europa ab. Durch Kojoxtm, dem firmeneigenen modularen Produktionsmodell, können in den USA und Europa identische Produktionsanlagen gebaut werden. Dadurch sollen Kunden die Arzneimittelherstellung unabhängig vom Standdort nahtlos integrieren können. Laut Fujifilm wird der Markt für Antikörperarzneimittel aufgrund der zunehmenden Nachfrage nach konventionellen Antikörperarzneimitteln sowie der Ausweitung von Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten und neuartigen Antikörperarzneimitteln, die bispezifische Antikörper verwenden, bis 2030 voraussichtlich um 8 % pro Jahr wachsen. Die Anlage in Holly Springs wird durch North Carolinas Wirtschaftsinvestitionsausschuss gefördert. „Japanische Unternehmen bieten weiterhin gut bezahlte Arbeitsplätze und wirtschaftliche Chancen für Menschen in ganz North Carolina“, kommentiert Gouverneur Roy Cooper das Projekt, das im Laufe einer zwölfjährigen Bezuschussung seinem Bundesstaat 4,7 Mrd. Dollar einbringen soll. „North Carolina bietet weiterhin Vorteile, die sich besonders für das biotechnologische Herstellungsgeschäft von Fujifilm eignen, wie nachhaltige Energiequellen, Infrastruktur für zukünftiges Wachstum und einen starken Talentpool“, befindet Iida. Im Einklang mit dem Gesamtdesign und Bau der Anlage in Holly Springs soll die Investition Nachhaltigkeitsinitiativen umfassen, die zu Netto-Null-Betriebsabläufen beitragen. So soll der gesamte Energiebedarf für den Betrieb durch die Nutzung von erneuerbarem Deponiegas, Solaranlagen vor Ort und 125.000 MWh nachhaltiger Solarenergie aus einem virtuellen Strombezugsvertrag gedeckt werden.

Der japanische Konzern Fujifilm investiert 1,2 Mrd. US-Dollar in den Ausbau einer noch im Bau befindlichen Zellkultur-CDMO-Anlage seiner Pharmatochter Diosynth Biotechnologies in Holly Springs, North Carolina, USA. Der Auftragsentwickler und -hersteller hat außerdem eine Produktionsanlage für mikrobielle Fermentation in Billingham, UK, eröffnet, in deren Bau rund 100 Mio. Britische Pfund geflossen sind. (Bild: Holly Springs Economic Development)

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Werk von Novo Nordisk in Clayton, US 2024

Ganz tief in die Taschen hat in diesem Jahr der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk gegriffen. Der Erfolg der Abnehmspritze Wegovy machte nicht nur die Übernahme des Lohnherstellers Catalent für 16,5 Mrd. USD notwendig, sondern auch mehrere Anlagenbauprojekte, wie das hier gezeigte neue Werk in Clayton, North Carolina, für 4,1 Mrd. US-Dollar. Hinzu kommen ein Hub zur Qualitätskontrolle und neue Fertigungskapazitäten in der Heimat des Unternehmens in Dänemark sowie ein neuer Campus bei Dublin in Irland. (Bild: Novo Nordisk)

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Nach Angaben des Handelsblatts und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung plant Sanofi, in Frankfurt eine neue Insulin-Produktionsstätte zu bauen. Der französische Pharmakonzern erwägt dafür, zwischen 1,3 und 1,5 Mrd. Euro am Standort zu investieren.

Sanofi hat den Bau einer neuen Insulin-Produktionsanlage an seinem Biocampus in Frankfurt Höchst angekündigt. Die Investition für das Projekt beträgt nach Konzernangaben etwa 1,3 Mrd. Euro. Eine weitere Milliarde steckt der französische Pharmakonzern in den Bau eines neuen Werks in China in der Nähe von Peking. (Bild: Sanofi)

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Die 900 Mio. Euro beabsichtigt Cordenpharma, sowohl in bestehende als auch neue Peptid-Produktionsanlagen zu investieren. Die Erweiterung in den USA soll die steigende Nachfrage nach GLP-1-Peptiden, dem Wirkstoff der Diabetes- und Abnehmspritzen, decken.

Cordenpharma will 900 Mio. Euro sowohl in bestehende als auch neue Peptid-Produktionsanlagen investieren. Die Erweiterung in den USA soll die steigende Nachfrage nach GLP-1-Peptiden, dem Wirkstoff der Diabetes- und Abnehmspritzen, decken. Die strategische Investition ist die bisher größte, die der Auftragshersteller je getätigt hat. (Bild: Cordenpharma)

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3D-Grafik des Advanced Research Centers von Merck in Darmstadt; Life Science, Biopharma, Antikörper, mRNA

Merck baut an mehreren Standorten: Am Stammsitz in Darmstadt entsteht ein Life-Science-Forschungszentrum für 300 Mio. Euro; am Standort Schnelldorf erweitert das Unternehmen sein Distributionszentrum für 180 Mio. Euro. Auch international ist der Konzern aktiv, Merck investiert mehr als 300 Mio. Euro in ein neues Produktionszentrum für Biologika in der südkoreanischen Stadt Daejeon. Der Bau ist die bisher größte Investition des Unternehmensbereichs Life Science in Asien. (Bild: Merck)

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Gerresheimer baut Kapazitäten für Medical Systems in Peachtree City, Georgia, USA aus

Gerresheimer plant, ein bestehendes Werk in Peachtree im US-Bundesstaat Georgia aus- sowie ein weiteres Werk neuzubauen. Damit schafft der Hersteller rund 18.000 m² neue Produktionsfläche für Medikamenten-Verabreichungssysteme. Außerdem hat das Unternehmen 100 Mio. Euro investiert, um in der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje Herstellungskapazitäten für Glasspritzen zu schaffen. (Bild: Gerresheimer)

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Eli Lilly ist ebenfalls mit einer Abnehmspritze erfolgreich und braucht gesteigerte Kapazitäten für die Ist WillBet legal in Deutschland? Alle Fakten auf einen BlickProduktion des Wirkstoffs Tirzepatid. Im US-Bundesstaat Indiana entsteht derzeit ein Produktionsstandort für 9 Mrd. US-Dollar. In Alzey in Rheinland-Pfalz hat der Bau eines Standorts für 2,3 Mrd. Euro begonnen. (Bild: Eli Lilly)

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AbbVie investiert rund 150 Millionen Euro in Spitzenforschung

Abbvie startete in Ludwigshafen den Bau eines Forschungs- und Entwicklungsgebäudes. Dafür investiert das Pharmaunternehmen rund 150 Mio. Euro. In Singapur baut das Pharmaunternehmen Produktionsstätten für Biologika mit einer Investition von 223 Mio. US-Dollar. (Bild: LUDWIG+FRIENDS e.K. / Abbvie)

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3D-Modell der geplanten Produktionsstätte für vorfüllbare Spritzen von Schott in Wilson, North-Carolina, USA; Wegovy, Ozempic, Abnehmspritzen, Adipositas, Diabetes, mRNA

Schott Pharma will etwa 340 Mio. Euro investieren, um in Wilson im US-Bundesstaat North Carolina einen neuen Produktionsstandort zu bauen. Dies wird der erste Standort des Unternehmens in den USA, der vorfüllbare Glas- und Polymerspritzen produziert. (Bild: Schott Pharma)

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Diagnostik-Produktionszentrum Roche in Penzberg

Der Pharmakonzern Roche hat mit dem Bau seines neuen Diagnostik-Produktionszentrums in Penzberg begonnen. Mit 600 Mio. Euro ist das Projekt die bislang größte Einzelinvestition des Unternehmens in Deutschland. (Bild: Roche)

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